23. Oktober Mädelszeug zum abrocken

Gleich zwei Mädels, die nicht nur am selben Tag Geburtstag haben, sondern auch im selben Jahr geboren sind. Vom Alter her könnten sie Omis sein oder sind es inzwischen, aber dafür haben sie sich klasse gehalten 🙂

Leider lassen die Coronaterroristen 🙁 immer noch nicht locker, weshalb noch einige Zeit ins Ländle ziehen wird, bis wir uns wiedersehen. Bis dahin müsst ihr aber nicht auf meine Geburtstagsständchen verzichten. Anders als anderswo gibt es hier volles Brett, auch wenn der Titel „Mädelszeug“ etwas irreführend ist.

Der eher unbekannte Opener muss! doch beiden gefallen. Magnum-Gesang ohne Magnum-Sänger, aber bevor ich das schreibe, schaue ich besser nach. Und Kontrolle ist immer besser als sich outen. Es ist tatsächlich allerliebst Bob Catley, der da trällert. Das wäre tatsächlich eine Shame for the bad boy gewesen.

Whore ist mit Frauengesang und erfüllt damit ein Kriterium für Mädelszeug, auch wenn der Gesang teilweise recht ruppig ist.

Country Roads mal ganz anders, aber dieser Song gefällt in jeder Version und die hier rockt ohne Ende.

One good reason geht sofort in die Beine wie auch Little High, echtes Mädelszeug.

Changes von Tesla ist eine Powerballade mit Gänsehautfaktor; es muss nicht immer Don’t stop believin sein. Früher war fast alles besser. Deshalb ist diese Tesla-Scheibe auch verdientermaßen in unserer Topalbenliste, was bei unseren Geburtstagsmischungen eher seltener der Fall ist.

Gibt es Mädels, denen Sorrow von Bad Religion nicht gefällt?

Von Pretty Maids kennt man eher Futureworld. Auf derselben Scheibe befindet sich Rodeo. Ein göttliches Riff und eine überaus smarte Stimme – wie für Mädels gemacht.

Ein echter Knaller ist dann Sacred von Superfly 69. I’m only dreamin’…….I’m only dreamin……dass sich manche Djs ihre Hits hier bei uns holen.

Burning Love von Casanova ist die nächste Powerballade /Softrocker, die manchen Mädels damals direkt ins Herz gesprungen ist. Ist auch schon wieder 30 Jahre her und damit ein Oldie.

Lift U Up von Gotthard? Mehr Geburtstagsparty geht nicht. Auch wenn ich dabei wegen Steve Lee immer feuchte Augenwinkel habe.

The Chain ist noch ein Coversong, der, im Vergleich zum Original, ein paar Schippen mehr Kohle abbrennt. Mädels jetzt gehts los!

Ein neuer Song unverkennbar von Mr. ZZ Top. Keine Pause! Alter ist eine Ausrede.

Yesterday once more hat es nur ganz knapp auf diese Compilation geschafft. Manchmal muss man auch Kompromisse eingehen. Für die Mädels.

Noch ein Coversong, der im Original nicht auf meiner Hitlist steht. Aber Firewind mit herzallerliebst Saitenhexer Gus .G gibt dem Song die Power, die er braucht.

Nochmals Frauengesang mit The Ledge von Tapping the Vein beweist, dass Frauen auch brachial können. Heather (so hieß übrigens auch Highlanders Frau) schreit so schön und in englisch klingt der Name „Erika“ viel schöner.

Square Hammer von Ghost war ein Nummer 1 Hit. Der musste drauf. Den Song lieben Mädels.

Und mit Shadow on the Wall gibts einen Song, der normalerweise jedem Mädel im Original super gefällt. Den gibt es auch gecovert von Mystic Prophecy. Und ich hoffe, dass ich mir hier nicht den Vorwurf der Vergewaltigung gefallen lassen muss. Was für eine Stimme, was für eine Gitarre, was für ein Hammer. Chapman soll aus dem Bett gefallen sein, als er das Cover gehört hat.

Und zuallerletzt ein Achtminüter, was ein Indiz für kein Mädelszeug ist. Aber Coheed & Cambria wissen genau wie Party geht. Diese samtene Stimme, die ein bißchen an Rush erinnert, kombiniert mit fetten Gitarren und wunderschönem Songwriting ist ein Risiko. Doch wie heißt es so schön: No risk, no fun!

Also Mädels, die letzten beiden Songs fordern euch. Aber schließlich sollen meine Zusammenstellungen nur einen! neuen Lieblingssong zum Geburtstag kredenzen.

Wenn man die Songs anklickt, hört man nicht nur Songschnipsel, sondern die komplette CD, wenn man sich kostenlos auf Spotify registriert. Also die Damen, let’s rock im neuen Lebensjahr, wir sehn uns, wenn es das System zulässt. Alles Gute! Smileys Rüdiger

 

 

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