Arme Jutta! Der nächste Scheidungsgrund. Blicken wir zurück. Während der Siebziger Prog mit der Drama von Yes ausklingt (schnief), werfen die Metalgötter ihre sexte Scheibe auf den Markt, die auf den Namen British Steel hört. Während das vorher eher betulich wirkte -aua, nicht mit Steinen werfen, ihr Altfans- konnte man auf der British Steel bereits… Continue reading CD des Monats April 2024: Judas Priest – Invincible Shield
Moinmoin, da sind sie, die neuen Charts. Wie hatte ich im März geschrieben: dass im April die Ballade Belladonna ganz weit vorne liegen wird. Und Belladonna von UFO schnappt sich den ersten Platz. Wir sind doch sehr in den Siebzigern verwurzelt, was die drei Sieger zeigen. Tanith ist zwar neu, klingt aber alt. Echte Entdeckungen… Continue reading Songcharts April 2024 – Die etwas anderen Charts
Riot V sind die Nachfoger von Riot, eine der wohl unterbewertetsten Bands auf diesem Planeten. Von denen stammen solche Meilensteine wie Fire Down Under und Thundersteel. Wenn die V für 5 (Besetzungen) steht, dann ist die erste Besetzung mit dem Sänger Guy Speranza, der Sänger auf den ersten drei Scheiben war. Die könnte man dem… Continue reading Livezone: Riot V am 15.05.2024 im Siebener in Mannheim
Moinmoin, was hatte ich im Februar geschrieben: Am ehesten würde ich das Crimson Glory, Deadsoul Tribe oder Sugar Skull zutrauen. Und schauen wir in die neuen Charts, dann lag ich damit goldrichtig. Die Powerballade von Crimson Glory siegt ganz knapp vor den Össi-Proggern von Deadsoul Tribe. Und man muss kein großer Hellseher sein, dass im… Continue reading Songcharts März 2024 – Die etwas anderen Charts
Traditionalisten treffen Moderne. Heavy Metal trifft gemäßigten Melodic Death. Das Wort Death wird wohl die meisten Traditionalisten vertreiben. Zu Unrecht. Und nach dem ersten Hören freundet man sich sogar mit den meist nur angedeuteten Growls an. Aber es gibt auch klaren Gesang wie in der Powerballade An Ode To The Conqueror. Sechs Songs mit durchschnittlich… Continue reading CD des Monats März 2024: Chapel Of Disease – Echoes Of Light
Die Kalifornier lieferten 2016 ihr sechstes Album ab. Dieser druckvolle Progressive Metal mit altbackener Hammond hat schon Alleinstellungsanspruch. Sieben Songs im Schnitt von 6 Minuten sind zwar nicht allzu üppig, gehen aber noch ohne Punktabzug durch. Der Opener und der Albumnamensgeber sind zwei harte Brecher, die keine Wünsche offen lassen. Der Song Dead Revolution hat… Continue reading Nachlese: Hammers Of Misfortune – Dead Revolution
Seit 1991 machen die Norwerger die Gegend unsicher. Das Album Nummer 22 von bislang 25 (Stand Anfang 2024) hat es in sich. Mit etwa 84 Minuten Spielzeit ist es natürlich ein Doppelalbum. Angesprochen werden mit diesem Album, und das gilt nur! für dieses Album – weil man bei Motorpsycho nie weiß, was drinsteckt – die… Continue reading Nachlese: Motorpsycho – The All Is One
Moinmoin, gediegene Härte auf den ersten drei Plätzen. Alle drei Chartwinner haben Heavyness. Zwei davon sind Neueinsteiger. Und unter den ersten 7 sind 6 Neueinsteiger. Ab Platz 19 die neuen Songs; mal sehn, ob wieder ein Top 3 dabei ist. Am ehesten würde ich das Crimson Glory, Deadsoul Tribe oder Sugar Skull zutrauen. Only The… Continue reading Songcharts Februar 2024 – Die etwas anderen Charts
Der dritte Output von den Amis. Und trotz der bislang hohen Qualität ihrer Scheiben, hält sich der Erfolg in Grenzen. Showdown hat zudem das Problem, dass nur 6 Songs mit durchschnittlich 6 Minuten in das Album eingebrannt wurden. Das war früher üblich, heutzutage aber zu wenig, um den Leuten die Euros aus den Rippen zu… Continue reading CD des Monats Februar 2024: Mega Colossus – Showdown
Das war jetzt ne ganz enge Kiste. Unsere 12 Monatssieger und eine Wildcard traten gegeneinander an. Und ausgerechnet die einzige Wildcard (Rival Sons) kann sich ganz knapp durchsetzen. Im Juli hatte ich, als hätte ich das geahnt, beim Monatssieger Extreme geschrieben „ob die Rival Sons nicht die bessere CD des Monats gewesen wäre“, und ja,… Continue reading Album des Jahres: Rival Sons-Darkfighter