Nachlese: Presto Ballet-Invisible Places (2011)

Eigentlich würde ein Satz genügen: Wer Yes mag, also nicht das Törtchen, der mag das auch.

Allerdings gibt es da kein Gates of Delirium, Awaken oder Siberian Kathru. Ich meine da eher die melodische Seite wie Roundabout, Changes und All good people. Und hier ist ne Brise mehr Yes drin als in Starcastle. Starcastles Artwork war dafür schöner, zumindest wenn man kitschy Neuschwanstein mag.

Ein Plus sind wunderbar komponierte Pianoeinlagen wie man diese in meinem Anspieltipp „The Puzzle“ bewundern kann. Vor allem ist das was für Yes-Fans, die noch nie wirklich vom Gesang des Jon Anderson begeistert waren. Die soll es ja auch geben, gelle Pepper?

Für ein Topalbum reicht es bei mir nicht. Aber rundum gelungene Kompositionen, die beweisen, dass früher alles besser war. 14 von 20 Punkten vom Rüdiger

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