25. März – die zweite Deutsche

Hallelujah, Klassiker und Neues wohl kombiniert für die beste Party des Jahres. Wer da nicht zuckt, muss Politiker oder tot sein. Ich gebe zu, manchmal etwas vulgär und aus Sicht der Gutmenschen vielleicht sogar frauenverachtend. Andere wiederum können darüber lachen.  Man höre nur den ersten Satz von Stahl. Für alle saufenden Pubertierenden der absolute Höllensong; das ist  AC/DC mit einem Gitarrensolo von ZZ Top.

Aber auch „Bon Scott hab ich noch live gesehen“ hat seine ganz eigene Geschichte. 1976 waren AC/DC auf ihrer ersten Deutschland-Tour als Vorgruppe von Rainbow. Mein Bruder fragte mich „gehst du mit?“, ich lehnte leider ab, weil ich mich etwas erholen musste. Es ist also nicht immer nur der Vorteil der frühen Geburt, sondern oft auch die Story über verpasste Gelegenheiten.

Viele bekannte Party-Hymnen sind dieses Mal dabei. Hier kommt Alex in der Callejon-Version, Tage wie diese, Verdamp lang her, Alkohol, Rammstein und Rodgau Monotones. Aber auch kleine Geheimtipps sind zu finden wie Rübezahl und Gassenhauer.

Ein breites Grinsen wird dir beim Hören den Geburtstag versüßen. Dein Rüdiger

 

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