Nachlese: Sorcerer – In The Shadow Of The Inverted Cross

Anläßlich des neuen Albums von Sorcerer, ist mir aufgefallen, dass in der Topalbenliste ein Album von Sorcerer fehlt. Und da kommt für mich nur die In The Shadow Of The Inverted Cross in Frage. Die Sorcerer Reunion war 2015 für alle Doomer das Ereignis des Jahres. Und die Scheibe hatte es in sich. Kein einziger Ausfall. Mystisch, doomisch, episch……was haben die Jungs nur von 1995 bis 2015 gemacht? Der Opener startet knackig, aber immer wieder sind es die Chöre, die dich erhaben mit auf die Reise nehmen. Zappendüster. Kein Anspieltipp, weil es ein Topalbum ist, an dem alles stimmt. Und fast am Ende haut dich Gates Of Hell völlig aus den Socken. Bei anderen Bands befindet sich an dieser Stelle eines Albums der Ladenhüter. Mit 8 Songs und über 54 Minuten Spielzeit kann man auch nicht meckern. Das Artwork des Albums schlägt in dieselbe Kerbe Marke Friedhofsatmosphäre und rundet den Gesamteindruck ansprechend ab.

17 (von 20) Punkte. 🙂 Rüdiger

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