Songcharts Juni 2024 – Die etwas anderen Charts

Moinmoin Metalheads, endlich hat es auch der Pepper erkannt, dass unser Chartsieger klasse ist, auch wenn er ihn nur, aber immerhin, auf Platz 8 gesetzt hat. Unsere Top 3 sind echtes Schwermetall. Funfact: Die 4, 5 und 6 aus dem Mai sind einfach nach vorne gerutscht, was im Umkehrschluss bedeutet, dass es die Neueinsteiger diesen Monat schwer hatten. Gleich zweimal haben wir Songs, die es viermal in die Top Eleven geschafft haben und deshalb das nächste Mal nicht mehr dabei sind: Eternal Champion und Dawn Of Winter. Die wandern ebenfalls in die Topsongliste. Judas Priest verbessern sich von Platz 11 auf Platz 10 nur unwesentlich. Die Metal-Giganten tun sich bei uns schwer, was das Ausscheiden von Manowar und Iron Maiden beweist. Ab Platz 21 die neuen Songs. Wenn Sheavy nicht ganz weit vorne steht, würde mich das überraschen. Ach, und ein Novum, den neuen Song von Crimson Glory gibt es nicht auf Spotify; da muss man zu youtube, aber das lohnt sich.

01. Jack Starr’s Burning Star – Daughter Of Darkness (episch), zweimal Top Eleven 3/8/5=16

02. Binary Creed – In A Time To Come (Schweden-Metal, zweimal Top Eleven)5/1/11=17

03. Black Sabbath – The Sign Of The Southern Cross (Kult)9/7/2=18

04. Battleroar – Palace Of The Martyrs (die griechischen Wikinger greifen an, episch und mit Gerrit P. Mutz von Dawn Of Winter am Mikro)14/3/3=20

05. Rainbow – Gates Of Babylon (Proto Hardrock Klassiker)10/11/1=22

06. Eternal Champion – Sing A Last Song Of Valdese (Epic Metal, viermal Top Eleven)8/9/7=24

07. Candlemass – Astorolus (die Scheibe heißt Door To Doom, das sagt alles, zweimal Top Eleven)11/4/10=25

08. Dool – Wolf Moon (Dark)2/13/13=28

09. Dawn Of Winter – In The Valley Of Tears (Doom, viermal Top Eleven)19/5/6=30

10. Judas Priest – You’ve Got Another Thing Comin‘ (Kult, zweimal Top Eleven )6/12/14=32

11. Tiamat – Radiant Star (halt Tiamat)12/2/18=32

12. Speyside – Nero (Flitzefingers Paradise – bestes Gitarrensolo seit langem)1/18/17=36

13. Uriah Heep – Pilgrim (extented Version Siebziger)18/10/9=37

14. Manowar – Secret Of Steel (altehrwürdig und episch)17/17/4=38

15. The Vision Bleak – Into The Unknown (Dark)4/20/15=39

16. Iron Maiden – Revelations (Maiden, als sie noch kreativ waren)16/16/8=40

17. Tailgunner – Guns For Hire (Heavy Metal)15/15/12=42

18. Witherfall – When It All Falls Away (Powerballade)7/19/16=42

19. Bitterdusk – Implacable Amanecer (chilenischer! Doom/Black Metal)20/6/19=45

20. Dimmu Borgir – Metal Heart (Accept Cover, das nach Dimmu Borgir klingt)13/14/20=47

21. Solstafir – Fjara (todtraurig schön)

22. Sheavy – Persona (es kann nur einen geben)

23. Eerie Von – An Investment In Hate (Jim Morrison lebt und das ist der Beweis)

24. Pallbearer – Daybreak (Prog von der neuen Scheibe)

25. Bullet – Bite The Bullet (lange nicht gehört, den AC/DC-Klon; wie ein alter Freund)

26. Ritual King – World’s Divide

27. Allen Key – Apathy

28. Ripper Owens & Malmsteen – Mr. Crowley (Cover von einer Legende)

29. Blue Öyster Cult – Feel The Thunder (Alter Cult)

30. Great White – Save Your Love (Ballade)

31. Crimson Glory – Triskaideka (Progmetal vom Feinsten; kaum zu glauben, dass man Midnight 🙁 fast ersetzen kann)

Die Regeln: Keine Songs aus unserer Topsongliste/Topalbenliste. Viermal in den Top Eleven und der Song wird in die Topsongliste befördert. Die drei Erstplatzierten wandern vorzeitig in die Topsongliste. Platz 12-20 scheiden aus. Unter Tipps auf unserer Startseite gibt es eine Playlist von allen Chartsongs ever.

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