Songcharts Juli 2024 – Die etwas anderen Charts

Moinmoin Metalheads, auf den ersten drei Plätzen echtes Schwermetall. Michael hat den Flow der Zukunft erkannt und schiebt noch mehr epischen Metal in die Charts. Keine Chance den Balladen! Ab Platz 18 die neuen Songs. Judas Priest steigt weiter. Die Top 3 liegen zwar nah beieinander, aber mit weitem Abstand zu Platz 4. Song 03+29 gibt es nicht auf Spotify und man muss sich auf youtube bedienen. Bei der Battleroar – Codex Epicus könnte man überlegen, die gleich in die Topalbenliste zu schieben. Die Scheibe ist zwar schlechter als die letzte Nachlese (Battleroar – Blood Of Legends), aber immer noch klasse. Meine Songs werden es dieses Mal noch schwerer haben, weil der Pepper richtig zugeschlagen hat. Green Lung wäre für mich auch ein Topalbum, Brainticket (mehr Kraut geht nicht), bei Sanctuary würde ich vielleicht eher zur Into The Mirror Black greifen. Amon Amarth ist nicht meins……..Das amtliche Endergebnis (ohne Gewehr):

01. Battleroar – Palace Of The Martyrs (die griechischen Wikinger greifen an, mit Gerrit Mutz, Dawn Of Winter Sänger) 10/1/2=13

02. Sheavy – Persona (vielleicht der beste Black Sabbath -Klon ever) 3/3/8=14

03. Crimson Glory – Triskaideka (Progmetal vom Feinsten; kaum zu glauben, dass man Midnight 🙁 fast ersetzen kann) 6/5/4=15

04. Eerie Von – An Investment In Hate (Jim Morrison lebt und das ist der Beweis) 4/6/12=22

05. Candlemass – Astorolus (die Scheibe heißt Door To Doom, das sagt alles, dreimal Top Eleven) 13/4/7=24

06. Rainbow – Gates Of Babylon (Proto Hardrock Klassiker, zweimal Top Eleven) 11/14/1=26

07. Judas Priest – You’ve Got Another Thing Comin‘ (Kult, dreimal Top Eleven )7/11/9=27

08. Bullet – Bite The Bullet (lange nicht gehört, den AC/DC-Klon; wie ein alter Freund) 8/8/11=27

09. Dool – Wolf Moon (Dark, zweimal Top Eleven) 1/17/10=28

10. Solstafir – Fjara (todtraurig schön) 3/13/15=31

11. Pallbearer – Daybreak  2/15/14=31

12. Ritual King – World’s Divide 12/7/13=32

13. Great White – Save Your Love 17/10/5=32

14. Tiamat – Radiant Star (halt Tiamat) 14/2/17=33

15. Ripper Owens & Malmsteen – Mr. Crowley (Cover von einer Legende) 15/12/6=33

16. Allen Key – Apathy 9/9/16=34

17. Blue Öyster Cult – Feel The Thunder 16/16/3=35

18. Ark – Burn The Sun (Melodic Metal mit Coverdale Sexappeal)

19. The End Machine – Silent Winter (Ein Gruß aus der Küche von George Lynch, still alive mit Melodic Metal)

20. Mudvayne – Fall Into Sleep (Nu Metal)

21. Jack Starr’s Burning Star – Sands Of Time (Melodic Metal)

22. Green Lung – Let The Devil In (es gibt so viele tolle Black Sabbath Klone)

23. Amon Amarth – Guardians Of Asgaard (Death bleibt Death, auch wenn er melodisch ist)

24. Sanctuary – Battle Angels (Metal aus der guten alten Zeit)

25. Brainticket – Black Sand (jedes Siebziger-Kind kriegt da Tränen in die Augen)

26. Holy Martyr – Spartan Phalanx(Epic Metal aus Milano [I])

27. Old Season – The Heathens‘ Dance (Epic Metal aus Irland)

28. Mael Mordha – King Of The English (Celtic Epic Doom aus Irland)

29. Etrusgrave – Lady Scolopendra (Epic Metal aus Piombino [I]) („Scolopendra“ heißt  „Hundertfüßer“, ein giftiges Krabbeltier)

Die Regeln: Keine Songs aus unserer Topsongliste/Topalbenliste. Viermal in den Top Eleven und der Song wird in die Topsongliste befördert. Die drei Erstplatzierten wandern vorzeitig in die Topsongliste. Platz 12-17 scheiden aus. Unter Tipps auf unserer Startseite gibt es eine Playlist von allen Chartsongs ever.

Viel Spaß. Rüdiger

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