Songcharts November 2025

Moin Metalheads,

das Orakel hat, mit einem Monat Verspätung, Christian Woman richtig getippt. Aber zwischen Platz 1 und Platz 3 liegt nur ein schlapper Punkt. Der Superkraut von Out Of Focus spaltet die Gemüter. Wer keinen Kraut mag, sollte den Song überspringen. Green Carnation macht das Trio perfekt.

6 Neueinsteiger in den Top 11. Zwischen Platz 11 und 12 liegt nur ein Punkt Abstand. Und zwischen dem Sieger und Platz 12, was aus die Maus bedeutet, nur 11 Punkte. Dieser Monat war also eine enge Kiste.

Die neuen Songs ab Platz 20 sind bunt gemischt und damit ist für jeden Hardrocker der alten Schule etwas dabei.  Von mir kommt als Kult das nun über 50 Jahre alte Chicago von CSN&Y. Topanwärter auf Platz 1 im Dezember ist für mich Primal Fear. Und Malmsteen wird wohl wieder Vierter.

Platz 12-19 scheiden aus. Und da sind wieder so gute Songs dabei. Schnief.

01. Type O Negative – Christian Woman (Meine Güte, Peter Steele ist jetzt auch schon über 15 Jahre tot…) 4/8/8=20

02. Out Of Focus – Whispering (Superkraut) 1/1/19=21

03. Green Carnation – In Your Paradise (Stoner, zweimal Top 11) 11/3/7=21

04. Malmsteen – Rising Force (nur Keiner ist schneller an den Saiten, dreimal Top 11) 6/13/5=24

05. Candlemass – At The Gallows End (Classic Candlemass w/Messiah Marcolin) 19/6/1=26

06. In Flames – Pallar Anders Visa (Instrumental) 12/2/12=26

07. Black Sabbath – Changes (Überballade; Ozzy konnte es einfach) 3/18/6=27

08. Wings Of Steel – Burning Sands (Back to the eighties!) 14/9/4=27

09. King Witch – Diggin In The Dirt (Powermetal von der CD des Monats September) 8/11/9=28

10. Hällas – Star Rider (nicht von unserer ehemaligen CD des Jahres, aber ähnlicher Style, zweimal Top 11) 7/12/11=30

11. Under Ruins – Great Drowning Of Men (von der CD des Monats Juli 2025, dreimal Top 11) 5/10/15=30

12. Hot Tuna – Song From The Stainless Cymbal ( Verstecktes Juwel; letzter Song einer durchschnittlichen Scheibe einer durchschnittlichen Band) 2/16/13=31

13. Alter Bridge – Silent Divide (Heavy Metal) 18/4/10=32

14. Black Sabbath – Over And Over (Ballade mit Dio) 13/19/2=34

15. Blue Öyster Cult – Nosferatu (Kinski läßt grüßen) 16/15/3=34

16. Tokyo Blade – The Enemy Within (Mystisches von der neuen Scheibe, zweimal Top 11) 9/14/14=37

17. Stoned Jesus – Shadowland (nö, so geht Stoner) 15/7/16=38

18. Atomic Rooster – No More (Progger der ersten Stunde, mit neuer! Scheibe und Oldie Steve Bolton) 17/5/17=39

19. Paul di’Anno – I’ve Had Enough (Kopfschüttler im Achtiger-Style) 10/17/18=45

20. Primal Fear – I Am The Primal Fear (Metal  in Reinkultur von der neuen Scheibe/CD des Monats)

21. Helloween – Hand Of God (Metal von der letzten Scheibe)

22. TNT – Knights Of The Thunder (Mit solchen Songs fing der Metal 1984 -bei mir- an)

23. Crosby, Stills, Nash & Young – Chicago (Live Version von der 4 Way Street ist Kult, auch wieder über 50 Jahre alt)

24. Harvester – Kristallen Den Fina: 1970er Kiffergedöns, in good old Germany hieß das Kraut.

25. Epitaph – Don’t Be Afraid (ehemals Kraut, heute hardrockiger unterwegs)

26. Purpendicular Ian Paice- Blood Red Moon (Deep Purple Ableger)

27. Sentimental Mercenaries – Lover’s End (Prog aus Israel)

28. Smoulder – The Sword Woman (Kanadische Doom-Band mit Sängerin!!!)

29. Blue Öyster Cult – The Alchemist (Nach einer Kurzgeschichte von H. P. Lovecraft)

30. Crypt Sermon – Byzantium (City of gold and purple – Epic Doom aus Philadelphia)

31. Riot – The Flight Of The Warrior (US Speed Metal – RIP Mark Reale)

Die Regeln: Keine Songs aus unserer Topsongliste/Topalbenliste. Viermal in den Top Eleven und der Song wird in die Topsongliste befördert. Die drei Erstplatzierten wandern vorzeitig in die Topsongliste. Unter Tipps auf unserer Startseite gibt es eine Playlist von allen Chartsongs ever, mit Ausnahme von denen, die es nicht auf Spotify gibt.

🙂 Rüdiger und der Rest der coolen Gang

 

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